Potential und Wirksamkeit von CBD

Fragen?

Kann CBD bei Depressionen helfen?

Mit CBD Depressionen natürlich behandeln. Depressionen scheinen eine absolute Volkskrankheit zu sein. Schätzungsweise leiden weltweit 243 Millionen unter Depressionen, doch…

Zahlreiche Studien belegen die Wirksamkeit von CBD. Wir haben auf dieser Seite einige von Ihnen verlinkt, damit Du vielleicht zu Deinen Symptomen Hinweise finden kannst, ob CBD bereits daraufhin in seiner Wirkungsweise getestet wurde.

Wir weisen ausdrücklich daraufhin, dass die auf dieser Seite verlinkten Informationen von uns nicht auf ihre Richtigkeit überprüft werden können und raten Dir dazu, diese mit Deinem Arzt oder Heilpraktiker zu besprechen.

Das Potential

In einem Bericht im Ärzteblatt über das therapeutische Potenzial von Cannabis und Cannabinoiden kommt es zu der Schlussfolgerung, das es heute als erwiesen gilt, dass Cannabinode bei verschiedenen Erkrankungen einen therapeutischen Nutzen besitzen.

Die Wirksamkeit

Klinische Studien mit Cannabidiol und Cannabidiol-haltigen Extrakten über die Wirksamkeit von Cannabidiol (CBD) finden sich auch beim S. Karger Verlag für Medizin und Naturwissenschaften GmbH

Chronische Schmerzen

Auch neuropathische Schmerzen genannt, bezeichnet man als Schmerzen auf Grund einer Schädigung oder Dysfunktion des Nervensystems. Sie treten häufig anfallsartig auf und werden als brennend, stechend oder dumpf beschrieben. Studien belegen, dass exogene Cannabinoide in einer Reihe von experimentellen neuropathischen Schmerzmodellen sich als wirksam erwiesen, und es gibt zunehmend Hinweise auf eine therapeutische Anwendung bei menschlichen neuropathischen Schmerzzuständen.

Ängste

Grundsätzlich ist Angst eine natürliche Reaktion die unserem Schutz dient, wenn aber Ängste entstehen, für die es keine konkreten Grundlagen gibt, dann spricht man von einer Angststörung. Da diese in unserer Gedanken-/Gefühlswelt entsteht und diese ebenfalls über das Gehirn und Nerven gesteuert wird, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass auch hier CBD helfen kann. Folgende Studien geben Hinweise auf eine positive Wirkung.

Migräne

Im griechischen „halber Schädel“ – wird als neurologisch bedingte Erkrankung gesehen und betrifft fast 10% der Weltbevölkerung. Da CBD auf Rezeptoren in unserem Gehirn wirkt, werden diese angeregt ,das Senden und Empfangen von Botenstoffen zu verstärken. Unter anderem auch die, die für das Ausdehnen und Zusammenziehen von Blutgefäßen zuständig sind. Hier findet sich die Hauptursache für Migräneanfälle, was die Schlussfolgerung bringt, das CBD auch bei Migräne positive Auswirkungen haben kann. Hier ein Hinweis zur Studienlage.

Schlafstörungen

CBD wirkt laut Studien beruhigend und entkrampfend über das Endocannabinoidsystem auf unser zentrales Nervensystem. Da der Schlaf-Wach-Rythmus über das Nervensystem gesteuert wird, liegt es auf der Hand, das auch hier durch den Einsatz von CBD dem Thema Schlafstörung positiv entgegen gewirkt werden kann. Zahlreiche Berichte im Internet deuten auf eine Verbesserung der Schlafqualität hin.

Depressionen

Die wahrscheinlich älteste bekannte psychische Krankheit hat viele verschiedene “Gesichter” und verläuft nicht immer gleich. Ihr Ursprung ist im Nervensystem zu finden, welches u.a. die Hormonregulation in unserem Körper steuert. Wenn z.B. die Dopamin- (auch Glückshormon genannt) Produktion aus der Balance geraten ist, kann es schon zu depressiven Verstimmungen kommen. Die Studienlage zu diesem Thema ist mittlerweile recht gut ausgebaut und kann Betroffenen Mut geben, das CBD helfen kann.

Borreliose

Die Neuroborreliose ist eine durch den Zeckenbiss übertragene Infektionskrankheit. Ohne Behandlung kann sich diese Infektion zu einer Nervenkrankheit entwickeln. Da CBD über das Endocannabinoidsystem auf unser Nervensystem einwirkt ist eine positive Beeinflussung von CBD bei Neuroborreliose sehr wahrscheinlich. So stehen die Chancen sehr gut, dass mit einer angemessenen Dosierung die schmerzhaften Begleiterscheinungen einer Borreliose gelindert werden können. Eine konkrete Studie hierzu hat sich bisher nicht gefunden, aber zahlreiche Erfahrungsberichte im Internet weisen darauf hin. Hier eine ins deutsche übersetzte Stellungnahme von einem auf Borreliose spezialisierten Arzt.

Weitere Informationsquellverweise sind in Vorbereitung.

Bei konkretem Anlass, frage gerne bei uns an, evtl. haben wir schon etwas in Vorbereitung zu Deinem Informationswunsch.