“Ist das Tier gesund, freut sich der Mensch.”

Wie wirkt CBD bei Tieren?

Das Nervensystem von Tier und Mensch arbeitet mit sogenannten Neurotransmitter, diese sind ähnlich zu sehen, wie Postboten, die die Informationen über die Nervenstränge z.B. zwischen Gehirn und Organ im Körper transportieren.
Durch eine Überlastung bzw. Überreizung des Nervensystems transportieren die Neurotransmitter unter anderem das Signal Stress zwischen den Signalsendern und Signalempfängern hin und her.
Dadurch arbeitet das Nervensystem im sympathischen Modus (sympathisch ist in diesem Falle nicht vergleichbar mit einer zwischenmenschlichen Empfindung) und reguliert alle wichtigen Körperfunktionen entsprechend. Das führt langfristig jedoch zu einem Ungleichgewicht in der Funktionsweise des Körper-Seel-Geist-System. Es tauchen Symptome auf, wie Erschöpfung, Gereiztheit, Schlafstörungen, innere Unruhe und nicht selten auch Krankheitssymptome.
Erst durch Ausgleich des Nervensystems in den parasympathischen Modus gelangen wir in eine Regenerationsphase und kommen in eine ausbalancierte Funktionsweise der Regulierung wichtiger Körperfunktionen, wie z.B. Verdauung, Schlaf, Entspannung und Genesung.

Säugetiere haben ein Endocannabinoidsystem. Es ist Teil des vegetativen Nervensystems und regelt „einfach“ ausgedrückt die Lautstärke im Nervensystem. Also den „Stresspegel“.

Damit dieses geschehen kann, werden 2 körpereigene (endogene) Cannabinoide produziert, die über entsprechende Rezeptoren, welche sich im gesamten Körper befinden vom Nervensystem aufgenommen werden können und für die Regulierung zwischen dem sympathischen und parasympathischen Modus wichtig sind.

Wenn nun ein dauerhaft hoher Stresspegel gelebt wird oder Krankheiten oder äußere Umstände das Nervensystem stressen, dann reicht die vom Körper produzierte Menge an Cannabinoiden nicht aus, um zuverlässig regulieren zu können. Das hat zur Folge, dass wir oder das Tier unter dem so genannten Endocannabinoidmangel leiden. Die natürliche Balance gerät aus der Bahn und es zeigen sich Symptome, die vom Körper als Hilferuf gesendet werden.

Bereits vor vielen tausend Jahren wurde auf dem asiatischen Kontinent davon berichtet, dass es eine Pflanze gibt, die dem Körper bei der Regulierung des Nervensystems behilflich sein kann.

Es handelt sich hierbei um die Hanfpflanze. Jedoch konnte erst im letzten Jahrhundert durch Forschung nachgewiesen werden, dass das pflanzliche Cannabinoid aus der Hanfpflanze (Cannabis), dem des menschlichen Körpers sehr ähnlich ist. Dadurch bekam das körpereigene (endogene) Regulierungssystem den Namens-Zusatz der Cannabinoide.

Aus der Hanfpflanze können verschiedenste Cannabinoide gewonnen werden.

Aktuell sind CBD und THC die beiden Cannabinoide mit der größten Beachtung in den Anwendungsmöglichkeiten. Aber auch CBG und CBN spielen wichtige Rollen, wenn es um die ganzheitliche Wirkungsweise geht.

Durch Ihre Artverwandtheit mit den körpereigenen Cannabinoiden, kann der Körper die zugefügte Menge an z.B. CBD optimal aufnehmen (man spricht von einer hohen Bioverfügbarkeit), sodass bereits mit geringen Dosierungen ein Ansprechen des Körper-Seele-Geist-Systems erzielt werden kann.

Es gibt zahlreiche Hinweise für eine wirksame Behandlung mit Cannabinoiden (CBD, CBG, CBN, CBC, etc.).

Das Internet steht voll mit positiven Berichten dazu, wir haben Erfahrungen gemacht, dass z.B. bei einer Katze eine chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung (Diagnose vom Tierarzt) seit zwei Jahren keine Symptome mehr zeigt. Oder dass eine ältere Hundedame (11 Jahre alt) wieder sehr gut in der Bewegung ist und deutlich vitaler wirkt, seit sie CBD bekommt. Außerdem berichtet ein Pferdephysiotherapeut davon, dass älter Pferde mit Arthrose nach nur 3 Wochen regelmäßiger Einnahme wieder „rund“ laufen und vital wirken. Ein Hundebesitzer berichtet, dass bei seinem Hund die epileptischen Anfälle deutliche zurückgegangen sind, seit dem er CBD verabreicht.

 

Es muss an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, dass CBD nicht für jede Krankheitsursache ein Wundermittel ist, es kann bei der Balancierung im Nervensystem die Selbstheilungskräfte unterstützen. CBD ersetzt keine fundierte Diagnose eines Tierarztes.

Lassen Sie bitte die aufgenommen Informationen auf sich wirken und spüren Sie, ob eine Resonanz bei Ihnen entsteht. Wenn ja, ist es sehr wahrscheinlich, dass auch Ihrem Tier die Verabreichung von CBD in einer angemessenen Dosierung helfen kann.

Wenn Sie weitere Informationen wünschen, dann zögern Sie bitte nicht uns zu kontaktieren.

Gerne beraten wir Sie auch telefonisch.

Die richtige Dosierung von CBD bei Deinem Tier hängt von verschiedenen Faktoren ab.

Zum einen die Ausgangssymptomatik, also das Problem, welches Du verändern möchtest.

Dann spielt die Größe bzw. das Körpergewicht eine entscheidende Rolle und was Du für ein Produkt verabreichen möchtest.

Wir können Dir hier nur Anhalts-Werte aus der Erfahrung heraus aufzeigen. Schaue bitte in den einzelnen Rubriken entsprechend des Tieres nach.

Also aus rechtlicher Sicht ein ganz klares NEIN.

Tiere dürfen genauso CBD einnehmen, wie der Mensch auch.

In Bezug auf die Wirkungsweise, liegen in Bezug auf CBD keine Hinweise auf Gefahren bei angemessener Dosierung vor.

Wichtig zu beachten ist, dass Katzen unbedingt nur THC und Terpen freie Öle einnehmen dürfen, da Sie diese Stoffe nur sehr schlecht bis gar nicht verstoffwechseln.

Unser Katzenöl ist genau auf diese Bedürfnisse angepasst und kann daher bedenkenlos der Samtpfote gegeben werden.

Die Forschung zur Wirkungsweise von CBD bei Tieren befindet sich noch im Anfangsstadium. Dennoch gibt es bereits Studienergebnisse, die darauf hindeuten, dass CBD in Stresssituationen auch bei Tieren für Linderung sorgen kann. Eine weitere Studie kam zu dem Ergebnis, das CBD epileptische Anfälle bei Hunden um bis zu 75% reduzieren kann Epilepsie bei Hunden .

Weitere Hinweise gibt es, dass auch bei chronischen Schmerzen die Verabreichung von CBD hilfreich sein kann und vor allem älteren Tiere das Leben wieder erleichtern.

CBD-Öl für Hunde

„Ein Hund weiß nicht, wie man Liebe schreibt, aber er weiß, wie man sie täglich zeigt.“

Ob CBD Öl für Deinen Hund das passende Hilfsmittel ist, können wir an dieser Stelle nicht klar betiteln, da wir weder Deinen Hund, noch die Problematik kennen.

Es gibt allerdings zahlreiche Studien, die die Wirksamkeit von CBD auf das vegetative Nervensystem beim Menschen belegen.

Da Hunde ebenfalls ein Nervensystem haben und viele Rückmeldung von glücklichen Hundebesitzern nach CBD Verabreichung die Vermutung aufkommen lassen, das CBD bei Hunden ebenfalls eine positive Auswirkung auf verschiedene Krankheitsursachen haben kann,  findest Du vielleicht hier die Antworten, die Du suchst.

Bedenke bitte, CBD ersetzt keine fundierte Diagnose eines Tierarztes.

Auch Hunde besitzen ein Endocannabinoidsystem, welches mit dem Nervensystem verbunden ist. Sie dürfen genauso CBD einnehmen, wie der Mensch auch.

In Bezug auf die Wirkungsweise, liegen in Bezug auf CBD keine Hinweise auf Gefahren bei angemessener Dosierung vor.

Studien zur Anwendung von CBD bei Tieren (Hier)

Die Forschung zur Wirkungsweise von CBD bei Tieren befindet sich noch im Anfangsstadium. Dennoch gibt es bereits Studienergebnisse, die darauf hindeuten, dass CBD in Stresssituationen auch bei Tieren für Linderung sorgen kann. Eine weitere Studie kam zu dem Ergebnis, das CBD epileptische Anfälle bei Hunden um bis zu 75% reduzieren kann. Weitere Hinweise gibt es, dass auch bei chronischen Schmerzen die Verabreichung von CBD hilfreich sein kann und vor allem älteren Tiere das Leben wieder erleichtern.

Da die Struktur der pflanzlichen Cannabinoiden aus der Hanfpflanze ähnlich der körpereigenen Cannabinoiden ist, können auch Hunde auf die Einnahme von CBD Öl positiv ansprechen. So gibt es zahlreiche Hinweise dafür, dass z.B. Schmerzen bei Arthrose gelindert werden und das Tier wieder vitaler wirkt, oder epileptische Anfälle seit der Verabreichung von CBD seltener werden.

Auch zur Beruhigung von Stress oder Angst geplagten Hunden kann CBD gegeben werden.

Grundsätzlich können auch Hunde durch CBD eine Verbesserung des gesundheitlichen Zustandes erleben.

Auch bei Hunden hängt die Dosierung von verschiedenen Faktoren ab.

Zum einen die Ausgangssymptomatik, also das Problem, welches Du verändern möchtest.

Dann spielt die Größe bzw. das Körpergewicht eine entscheidende Rolle und was Du für ein Produkt verabreichen möchtest.

Hier Anhalts-Werte für unser Voll- und Breitspektrum CBD Öl:

Bei leichten bis mittleren Beschwerden kannst Du ein 5% Öl verwenden.
Bis zu einem Körpergewicht von 12 KG: ca. 2-6 mg CBD pro Tag
Bis zu einem Körpergewicht von 12-25 KG: ca. 4-8 mg CBD pro Tag
Bei einem Körpergewicht von mehr als 25 KG: ca. 6-12 mg CBD pro Tag

Bei starken akuten oder auch bei chronischen Beschwerden beginne mit einem 5% Öl in der oben angegebenen Dosierung. Sollte sich nach 14 Tagen keine Veränderung einstellen, erhöhe die Dosis um jeweils ca. 2 mg pro Tag. Sollte sich weiterhin keine Verbesserung einstellen, sprich mit Deinem Tierarzt oder Tierheilpraktiker ab, ob eine noch höhere Dosierung des 5% Öls verabreicht werden kann. Ab einer Dosierung von täglich 20 mg empfiehlt es sich auf ein 10% Öl umzusteigen, da weniger Tropfen verabreicht werden müssen und Du entsprechend länger mit dem höher dosierten Öl auskommst. Das ist dann kostengünstiger für Dich.

Die Angaben mg je Tropfen findest Du in der Produktbeschreibung und auf der Verpackung unsere Öle. Wichtig, es handelt sich um ca. Werte, je nach Handhabung der Pipette, variieren die Tropfen in Ihrer Größe, sei also achtsam aber nimm es nicht zu genau, wenn mal ein Tropfen mehr oder weniger verabreicht wird.

CBD-Öl für Katzen

“Katzen liegen nicht faul herum, sie verschönern den Raum.”

Wer kennt es nicht, diese wundervolle Schnuren einer zufriedenen Katze. Die Zen-Meister der Wohnzimmer verzaubern den Menschen immer wieder.

Doch wenn es der Katze nicht gut geht, dann leidet auch häufig der Mensch mit und kommt sich oft hilflos vor, weil nicht über die Problematik gesprochen werden kann. Wenn nun vom Tierarzt oder Tierheilpraktiker eine  Diagnose erstellt wurde, haben wir die Möglichkeit zu reagieren und zu helfen.

Eine mögliche Hilfe kann CBD für Katzen sein. Denn auch Katzen haben ein Nervensystem über das alle wichtigen Körperfunktionen angesteuert werden. CBD wirkt auf die Rezeptoren im Nervensystem und kann dabei helfen, die Homöostase (Balance) wieder her zu stellen. Somit können die Selbstheilungskräfte wieder aktiviert werden und Heilung kann möglich sein.

Ob CBD für Ihre Katze das passende Mittel ist, finden Sie am besten selbst heraus, wir können Ihnen gerne Informationen über das Produkt und Rückmeldungen von glückliche Katzenbesitzer liefern.

Es muss an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, dass CBD nicht für jede Krankheitsursache ein Wundermittel ist, bedenken Sie bitte, CBD ersetzt keine fundierte Diagnose eines Tierarztes.

cbd-katze-haustiere

Katzen dürfen genauso CBD einnehmen, wie der Mensch auch.

In Bezug auf die Wirkungsweise, liegen in Bezug auf CBD keine Hinweise auf Gefahren bei angemessener Dosierung vor.

Wichtig zu beachten ist, dass Katzen unbedingt nur THC und Terpen freie Öle einnehmen dürfen, da Sie diese Stoffe nur sehr schlecht bis gar nicht verstoffwechseln.

Unser Katzenöl ist genau auf diese Bedürfnisse angepasst und kann daher bedenkenlos der Samtpfote gegeben werden.

Studien zur Anwendung von CBD bei Tieren (Hier).

Die Forschung zur Wirkungsweise von CBD bei Tieren befindet sich noch im Anfangsstadium. Dennoch gibt es bereits Studienergebnisse, die darauf hindeuten, dass CBD in Stresssituationen auch bei Tieren für Linderung sorgen kann. Eine weitere Studie kam zu dem Ergebnis, das CBD epileptische Anfälle bei Hunden um bis zu 75% reduzieren kann. Weitere Hinweise gibt es, dass auch bei chronischen Schmerzen die Verabreichung von CBD hilfreich sein kann und vor allem älteren Tiere das Leben wieder erleichtern.

Wichtig ist, dass es sich um ein THC und Terpen freies CBD Öl für Katzen handelt, denn diese beiden Stoffe können nicht, oder nur sehr schlecht von der Katze verstoffwechselt werden.

Es gibt viele Hinweise darauf, dass auch das Endocannabinoidsystem von Katzen durch die Zugabe von pflanzlichen Cannabinoiden (im CBD Öl) positiv auf die Einnahme anspricht. So haben wir unter anderem einen Erfahrungsbericht, dass ein 8-jähriger Kater mit einer vom Tierarzt diagnostizierten chronischen Bauchspeicheldrüsenentzündung seit der Einnahme von CBD Öl für Katzen keine Krankheitssymptome mehr zeigt und dass nun schon seit mehr als 2 Jahren.

Dies könnte die Bestätigung für die entzündungshemmende Wirkung von CBD sein.

Terpene gehören zu den sekundären Pflanzenstoffen und haben unter anderem die Aufgabe, durch Ihr Aroma Insekten zur Bestäubung anzulocken oder Schädlinge von der Pflanze fernzuhalten.

Also wie ein natürliches Parfüm oder eben Insektizid.

Das Delta9-Tetrahydrocannabinol (THC) ist der psychoaktive Bruder vom CBD. Auch hierbei handelt es sich um ein pflanzliches Cannabinoid, welches in der Nutzhanfpflanze vorkommt.

Im Gegensatz zu CBD kann THC in größeren Mengen zu Sinnes-Wahrnehmungsveränderungen führen. Aus diesem Grund ist die gesetzliche Höchstgrenze von THC in CBD-Produkten auch bei besonders niedrigen 0,2% gesetzt.

In der ersten Woche 2 mg CBD Katzenöl (THC und Terpenfrei) ins Nassfutter einmischen.

In der zweiten Woche auf 4 mg täglich erhöhen.

Das Tier in seinem Verhalten beobachten und wahrnehmen, ob eine Besserung eintritt.

Bei chronischen Krankheiten regelmäßig weiter verabreichen bei akuten Problemen kann das CBD Öl ohne weiteres nach ca. einer Woche abgesetzt werden, wenn die Symptome nicht mehr auftreten. Die empfohlene Höchstmenge liegt bei 4 mg CBD je 5 KG Körpergewicht.

Die Angaben mg je Tropfen findest Du in der Produktbeschreibung und auf der Verpackung unsere Öle. Wichtig, es handelt sich um ca. Werte, je nach Handhabung der Pipette, variieren die Tropfen in Ihrer Größe, sei also achtsam aber nimm es nicht zu genau, wenn mal ein Tropfen mehr oder weniger verabreicht wird.

CBD-Öl für Pferde

“Das größte Glück der Erde, liegt auf dem Rücken der Pferde.”

Als Pferdebesitzer, Trainer oder Pfleger wird eine große Verantwortung für diese wundervollen Tiere getragen. Ob CBD Öl für Ihr Pferd eine Hilfe sein kann, können Sie nur heraus finden, wenn Sie es ausprobieren.

Auch Pferde haben ein Nervensystem und somit entsprechende Rezeptoren, die pflanzliche Cannabinoide (u.a. CBD) aufnehmen können. Die Wirkung kann beruhigend bei Ängsten und Nervosität über schmerzlindernd bis hin zu entzündungshemmend sein.

Viele Pferdebesitzer berichten zum Beispiel von mehr Vitalität bei Arthrose geplagten Pferden, die mit CBD behandelt wurden. Sie kennen Ihr Pferd und die Problematik besser als wir, aber sprechen Sie uns gerne an, wir teilen mit Ihnen unsere Erfahrungen.

Es muss an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, dass CBD nicht für jede Krankheitsursache ein Wundermittel ist, es kann bei der Balancierung im Nervensystem die Selbstheilungskräfte unterstützen. Bedenken Sie bitte, CBD ersetzt keine fundierte Diagnose eines Tierarztes.

CBD-oel-pferde

Sollte Ihr Pferd an offiziellen Sportveranstaltungen teilnehmen, beachten Sie bitte, das einige Verbände CBD auf der Doping-Liste stehen haben.

Wobei CBD höchstwahrscheinlich keine Leistungssteigerung, vermutlich jedoch eine schnellere Regeneration bewirken würde.

In Bezug auf die Wirkungsweise, liegen in Bezug auf CBD keine Hinweise auf Gefahren bei angemessener Dosierung vor.

Die Forschung zur Wirkungsweise von CBD bei Tieren befindet sich noch im Anfangsstadium. Dennoch gibt es bereits Studienergebnisse, die darauf hindeuten, dass CBD in Stresssituationen auch bei Tieren für Linderung sorgen kann. Eine weitere Studie kam zu dem Ergebnis, das CBD epileptische Anfälle bei Hunden um bis zu 75% reduzieren kann. Weitere Hinweise gibt es, dass auch bei chronischen Schmerzen die Verabreichung von CBD hilfreich sein kann und vor allem älteren Tiere das Leben wieder erleichtern.

Pferde besitzen wie wir Menschen ein Endocannabinoidsystem, welches mit dem Nervensystem verbunden ist.

Da die Struktur, der körpereigenen Cannabinoide sehr ähnlich ist wie die der pflanzlichen Cannabinoide aus der Hanfpflanze, können auf die Einnahme von CBD Öl auch Pferde positiv reagieren.

So gibt es zahlreiche Hinweise dafür, dass z.B. Schmerzen bei Arthrose gelindert werden und das Tier wieder vitaler wirkt, oder auch wieder „rund“ läuft.
Zur Beruhigung von Stress oder Angstzuständen kann CBD ebenfalls lindernd wirken. Grundsätzlich können auch Pferde eine Verbesserung des gesundheitlichen Zustandes durch die Verabreichung von CBD erleben.

Auch bei Pferden hängt die Dosierung von verschiedenen Faktoren ab.

Zum einen die Ausgangssymptomatik, also das Problem, welches Du verändern möchtest.

Dann spielt die Größe bzw. das Körpergewicht eine entscheidende Rolle und was Du für ein Produkt verabreichen möchtest.

Hier Anhalts-Werte für unser Voll- und Breitspektrum CBD Öl:

Bei leichten bis mittleren Beschwerden kannst Du ein 10% Öl verwenden.
In der ersten Woche beginne mit 8 – 16 mg CBD pro Tag
Ab der zweiten Woche 16 – 24 mg CBD pro Tag
Ab der dritten Woche 24 – 40 mg CBD pro Tag

Bei starken akuten oder auch bei chronischen Beschwerden beginne mit einem 10% Öl in der oben angegebenen Dosierung. Sollte sich nach 21 Tagen keine Veränderung einstellen, erhöhe die Dosis um jeweils wochenweise um einen 4mg pro Tag.

Sollte sich nach weiteren 14 Tagen keine Verbesserung einstellen, sprich mit Deinem Tierarzt oder Tierheilpraktiker ab, ob ein 20% Öl oder eine noch höhere Dosierung des 10% Öls verabreicht werden kann.

Die Angaben mg je Tropfen findest Du in der Produktbeschreibung und auf der Verpackung unsere Öle. Wichtig, es handelt sich um ca. Werte, je nach Handhabung der Pipette, variieren die Tropfen in Ihrer Größe, sei also achtsam aber nimm es nicht zu genau, wenn mal ein Tropfen mehr oder weniger verabreicht wird.