FAQ bei CBD Öl für Ihr Haustier | Hunde, Katze uns Sonstige

Grundsätzlich kann CBD für jedes Tier verwendet werden, am häufigsten wird es jedoch bei Hunden, Katzen, Pferden und Kaninchen eingesetzt und zwar vor allem gegen Schmerzen, bei Krebserkrankungen, neurologischen Störungen, zum Stressabbau, zur Angstbewältigung und gegen Entzündungskrankheiten.

Insbesondere bei Ängsten, Schmerzen und Stress wird CBD Öl für Katzen gerne empfohlen. Auch Symptome einer Krebserkrankung oder Arthritis sollen durch Cannabidiol (CBD) gelindert werden. Bei Samtpfoten ist besonders wichtig, dass ein Produkt ohne Terpene angewendet wird, da es sonst zu Verdauungsproblemen kommen kann.

Unerträgliche Unruhezustände, die bei Katzen oft vorkommen, können durch den Wirkstoff CBD abgemildert oder sogar ganz gelöst werden. . Aufgrund ihres empfindlichen Magen-/Darm-Traktes leiden viele Katzen unter Übelkeit. Mit Cannabidiol milderst du diese Beschwerden bei deinem geliebten Haustier.

CBD ist nicht schädlich für Katzen, aber die in herkömmlichen CBD-Ölen enthaltenen Terpene und ätherischen Öle können für Katzen gefährlich werden. Katzen sind nicht in der Lage, diese zu verstoffwechseln: Eine Vergiftung oder Leberversagen ist möglich, was für die Katze tödlich enden kann.

Laut ersten Anwendungsberichten von Hundehaltern sowie Studien könnte CBD für Hunde in folgenden Fällen interessant sein: Linderung von Schmerzen. Entzündungshemmende Wirkung. Linderung von Angstzuständen.

Das größte Risiko ist eine CBD-Überdosierung, was kurzfristig zu Magenproblemen und einem schwachen Verdauungssystem führen kann. Auch allergische Reaktionen der Hunde sind in Ausnahmefällen möglich! Wichtig: Auf keinen Fall sollten Sie das Hanföl mit Schokolade vermischen und Ihren Hund damit füttern.